Die Protagonisten der Two Play To Play Saison 2020/21 haben sich im Frühjahr gefunden und sind mittlerweile zu einem eingespielten Team geworden. Auf dem Weg dahin gab es mehrere Treffen in Kiki Hitomis und Disrupts Studio in Leipzig Connewitz. Wie man sich gefunden hat, was man voneinander hält und wie die ersten beiden Treffen verliefen, davon berichten Volker Hemken, Kiki Hitomi und Disrupt im folgenden Interview:
Volker, ich hab Dich in der ganzen Vorbereitung auf die kommende Spielzeit als sehr interessiert und offen für das–was–kommt erlebt. Was sind deine Beweggründe für die Teilnahme an der Two Play To Play Saison 2020/21?
Volker Hemken: Two Play To Play ist ein Format, bei dem Musiker*innen des Gewandhausorchesters mit Musiker*innen der freien Szene projektweise zusammengeführt werden. Für mich bedeutet das eine Erweiterung des normalen Orchesteralltags und gleichzeitig eine Fortsetzung von Dingen, die mich ohnehin interessieren. Dinge, die ich seit jeher zumindest immer mal wieder betreibe. Das Projekt sehe ich einfach als eine
herrliche Spielwiese, auf der man sich nach Herzenslust ausleben kann. Improvisieren, Komponieren, Sachen ausprobieren, etwas entstehen lassen.
Du hast Dich im Vorfeld der Spielzeit intensiv mit dem Werk von Musiker*innen aus dem elektronischen Bereich beschäftigt. Dabei bist du auf Kiki Hitomi und Disrupt aufmerksam geworden und hast die beiden für eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Was genau hat dein Interesse geweckt. Was war der Moment, in dem du wusstest, das könnte passen?
Volker Hemken: Ich hatte das Glück, mit Éliane Radigue zusammenarbeiten zu können, die eine Pionierin der elektronischen Musik ist. Ich schätze auch Laurie Anderson und Björk und finde das Frauen in der elektronischen Musik immer schon gut präsent waren, so z.B. auch die Leipzigerin Johanna Magdalena Beyer, die glaube ich, die erste Komponistin eines elektronisches Musikstückes war. Und aktuell beispielsweise Laurel Halo.
Kiki Hitomi und Disrupt wurden neben anderen Leipziger Musiker*innen während des ersten Lockdowns in das Gewandhaus eingeladen, um dort ein Konzert aufzunehmen. Das war eine Art Schulterschluss des Gewandhauses mit der freien Szene. Ich hab mir die Produktion von Kikis und Disrupts Video angeschaut und fand das wirklich spannend. Es ist sehr gut gemachte elektronische Musik aus Leipzig und Kiki bringt die Musik mit ihrer Bühnenshow sehr gut rüber.
Welche Rolle hat dein Instrument, die Bassklarinette bei der Wahl der Musikerinnen gespielt?
Volker Hemken: Für mich persönlich ist die Bassklarinette deutlich maskulin konnotiert und um einer gewissen etwaigen Einseitigkeit vorzubeugen, war es mir wichtig, einen Gegenpol zu haben.
Wie hast du dich dem Jahtari-Universum angenähert bzw. wie nah oder fern ist dir die Musik der beiden?
Ich hab mir einfach Musik der beiden angehört und fern ist mir das überhaupt nicht, da ich in unterschiedlichsten Genres gearbeitet habe.
Die gleiche Frage geht an Kiki Hitomi und Disrupt: Gibt es Berührungspunkte mit Volker Hemkens musikalischer Welt?
Kiki Hitomi: Ich war sehr überrascht, dass Volker auf mich zugekommen ist. Ich kenne mich nicht so sehr mit klassischer Musik aus und war mir nicht sicher, ob Volker da vielleicht etwas voraussetzt. Im Studio haben wir dann festgestellt, dass wir dieselben Musikerinnen und Produzentinnen wie Björk oder Arca schätzen. Darüber hab ich mich sehr gefreut, stellt es doch eine Verbindung her.
Disrupt: Wenn ich ehrlich bin, war ich erst einmal skeptisch. Ich bin mit klassischer Musik nicht so vertraut und kannte auch nicht den Spielplan vom Gewandhausorchester. Zum Glück ist Volker jemand, der sehr offen ist. Das geht von Jazz über Steve Reich hin zu elektronischer Musik, die auch für mich relevant ist.
Um in der Chronologie der Ereignisse zu bleiben, Kiki Hitomie und Disrupt wurden angefragt, beide haben der Zusammenarbeit zugestimmt. Wie ging es weiter, wer hat wen kontaktiert und wie verlief euer erstes Aufeinandertreffen?
Volker Hemken: Wie haben uns getroffen, CDs ausgetauscht, Vorstellungen ausgetauscht, geredet und Musik gemacht.
Kiki Hitomi: Ich hatte die Befürchtung das meine Musik für Volker zu sehr Pop ist und hab dann bei unserem Treffen im Studio festgestellt, dass er auch mit dieser Welt und der Art wie ich mich durch meine Musik ausdrücke, etwas anfangen kann.
Disrupt: Volker hat ja über das Gewandhaus erst Kiki angefragt und sie hat mich quasi als technischen Support mit ins Boot geholt. Unser erstes Treffen hat, wie bereits gesagt, in unserem Studio in Connewitz stattgefunden. Volker hat uns besucht und wir haben zusammen rumgehangen, das heißt, wir haben uns gegenseitig Platten vorgespielt und geschaut, was es für Berührungspunkte gibt.
Euer zweites Treffen fand dann Ende Oktober wiederum im Studio von Kiki Hitomi und Disrupt statt. Wie lief das ab, gab es im Vorfeld einen Plan für das Treffen oder lief das noch unter Kennenlernen?
Volker Hemken: Jeder hat Sachen mitgebracht, Skizzen, Einfälle, halb fertige Stücke, Vorschläge eben. Das Schöne ist, dass ich das Gefühl habe, wir könnten bereits jetzt auf die Bühne gehen und ein Konzert spielen. Alle weiteren Treffen, die wir haben werden, dienen ein bisschen zum Extrapolieren, Strukturieren und Intensivieren.
Kiki Hitomi: Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben eine Bassklarinette aus der Nähe gesehen und gehört und war überrascht davon, wie tief Töne gespielt werden können. Auch die Anzahl an verschiedenen Klängen hat mich überrascht. Manche Klänge sind z. B. eher perkussiv, andere hören sich wie Wind an. So gesehen war unser erstes Aufeinandertreffen mit der Bassklarinette ein Aufzeigen von verschiedensten Möglichkeiten und deshalb ganz großartig und inspirierend.
Disrupt: Volker Hemken und ich haben uns schon im Vorfeld Skizzen geschickt. Volker hat Kompositionsideen und ich hab erst einmal rhythmische Skizzen gemacht, auf die Volker aufbauen konnte. Zu dem Treffen hat Volker seine Bassklarinette mitgebracht, auf die war ich sehr gespannt, da ich so ein Instrument noch nie unmittelbar erlebt habe. Wir haben dann einfach ausprobiert, was mit der Bassklarinette so akustisch möglich ist und angefangen Klänge aufzunehmen. Volker hat uns gezeigt, dass man mit dem Instrument nicht nur klassische Töne, sondern auch Zwischentöne spielen und mit den Klappen Geräusche erzeugen kann. Die Aufnahmen wurden danach durch ein paar elektronische Geräte geschickt und einige von den klanglichen Ergebnissen werden weiter verwendet. Volker hat dann noch zwei ausformulierte Skizzen von mir eingespielt. Da ist er ja Vollblutmusiker, man drückt auf Aufnahme und der legt einfach los. Großartig!
Mittlerweile wirkt ihr in eurer Zusammenarbeit sehr vertraut miteinander. Was ist die Basis eurer Zusammenarbeit? Wie organisiert ihr euch?
Volker Hemken: Die Basis unserer Zusammenarbeit bildet eigentlich die Erfahrung, die jeder mitbringt sowie eine gewisse Offenheit und Freude am gemeinsamen Spielen und Experimentieren.
Disrupt: Also im Moment sammeln wir Ideen und Sounds, die wir dann wie Legosteine zusammenbauen. Ich hab z. B. Volkers Klarinette in verschiedenen Qualitäten gesampelt, einmal mit dem Studiomikrofon und einmal mit WhatsApp über das Telefon. Die Aufnahmen gebe ich in meine Geräte und spiel sie dann über das Keyboard. Ich probier einfach aus, was man damit machen kann, verändere z. B. das Ausgangsmaterial mit elektronischen Effekten. Aus diesen Bausteinen bauen wir eine Bibliothek auf und basteln dann daraus die Stücke. Momentan sammeln wir noch.
Die Aufgaben sind so verteilt, dass ich die rhythmischen Figuren mache. Harmonien und Songwriting ist Volkers Aufgabengebiet, da kennt er sich extrem gut aus.
Ich hab mal zusammen mit Euch im Gaudium des Gewandhauses gesessen und da habt ihr euch über ein Stück unterhalten, das ihr eventuell verwenden wollt. Könnt ihr dazu etwas sagen?
Volker Hemken: Du meinst ein Stück von Eric Dolphy. Die Profilierung der Bassklarinette als Soloinstrument wurde maßgeblich von Jazzmusikern vorangetrieben und es gab die Idee, das Stück als eine kleine Hommage an diesen großartigen afroamerikanischen Improvisator in unsere Arbeit einzubeziehen.
Disrupt: Wir schicken uns ab und an Stücke zu, um uns zu inspirieren und ich lerne dabei Harmonielehre.
Die Protagonisten der Two Play To Play Saison 2020/21 haben sich im Frühjahr gefunden und sind mittlerweile zu einem eingespielten Team geworden. Auf dem Weg dahin gab es mehrere Treffen in Kiki Hitomis und Disrupts Studio in Leipzig Connewitz. Wie man sich gefunden hat, was man voneinander hält und wie die ersten beiden Treffen verliefen, davon berichten Volker Hemken, Kiki Hitomi und Disrupt im folgenden Interview:
Volker, ich hab Dich in der ganzen Vorbereitung auf die kommende Spielzeit als sehr interessiert und offen für das–was–kommt erlebt. Was sind deine Beweggründe für die Teilnahme an der Two Play To Play Saison 2020/21?
Volker Hemken: Two Play To Play ist ein Format, bei dem Musiker*innen des Gewandhausorchesters mit Musiker*innen der freien Szene projektweise zusammengeführt werden. Für mich bedeutet das eine Erweiterung des normalen Orchesteralltags und gleichzeitig eine Fortsetzung von Dingen, die mich ohnehin interessieren. Dinge, die ich seit jeher zumindest immer mal wieder betreibe. Das Projekt sehe ich einfach als eine
herrliche Spielwiese, auf der man sich nach Herzenslust ausleben kann. Improvisieren, Komponieren, Sachen ausprobieren, etwas entstehen lassen.
Du hast Dich im Vorfeld der Spielzeit intensiv mit dem Werk von Musiker*innen aus dem elektronischen Bereich beschäftigt. Dabei bist du auf Kiki Hitomi und Disrupt aufmerksam geworden und hast die beiden für eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Was genau hat dein Interesse geweckt. Was war der Moment, in dem du wusstest, das könnte passen?
Volker Hemken: Ich hatte das Glück, mit Éliane Radigue zusammenarbeiten zu können, die eine Pionierin der elektronischen Musik ist. Ich schätze auch Laurie Anderson und Björk und finde das Frauen in der elektronischen Musik immer schon gut präsent waren, so z.B. auch die Leipzigerin Johanna Magdalena Beyer, die glaube ich, die erste Komponistin eines elektronisches Musikstückes war. Und aktuell beispielsweise Laurel Halo.
Kiki Hitomi und Disrupt wurden neben anderen Leipziger Musiker*innen während des ersten Lockdowns in das Gewandhaus eingeladen, um dort ein Konzert aufzunehmen. Das war eine Art Schulterschluss des Gewandhauses mit der freien Szene. Ich hab mir die Produktion von Kikis und Disrupts Video angeschaut und fand das wirklich spannend. Es ist sehr gut gemachte elektronische Musik aus Leipzig und Kiki bringt die Musik mit ihrer Bühnenshow sehr gut rüber.
Welche Rolle hat dein Instrument, die Bassklarinette bei der Wahl der Musikerinnen gespielt?
Volker Hemken: Für mich persönlich ist die Bassklarinette deutlich maskulin konnotiert und um einer gewissen etwaigen Einseitigkeit vorzubeugen, war es mir wichtig, einen Gegenpol zu haben.
Wie hast du dich dem Jahtari-Universum angenähert bzw. wie nah oder fern ist dir die Musik der beiden?
Ich hab mir einfach Musik der beiden angehört und fern ist mir das überhaupt nicht, da ich in unterschiedlichsten Genres gearbeitet habe.
Die gleiche Frage geht an Kiki Hitomi und Disrupt: Gibt es Berührungspunkte mit Volker Hemkens musikalischer Welt?
Kiki Hitomi: Ich war sehr überrascht, dass Volker auf mich zugekommen ist. Ich kenne mich nicht so sehr mit klassischer Musik aus und war mir nicht sicher, ob Volker da vielleicht etwas voraussetzt. Im Studio haben wir dann festgestellt, dass wir dieselben Musikerinnen und Produzentinnen wie Björk oder Arca schätzen. Darüber hab ich mich sehr gefreut, stellt es doch eine Verbindung her.
Disrupt: Wenn ich ehrlich bin, war ich erst einmal skeptisch. Ich bin mit klassischer Musik nicht so vertraut und kannte auch nicht den Spielplan vom Gewandhausorchester. Zum Glück ist Volker jemand, der sehr offen ist. Das geht von Jazz über Steve Reich hin zu elektronischer Musik, die auch für mich relevant ist.
Um in der Chronologie der Ereignisse zu bleiben, Kiki Hitomie und Disrupt wurden angefragt, beide haben der Zusammenarbeit zugestimmt. Wie ging es weiter, wer hat wen kontaktiert und wie verlief euer erstes Aufeinandertreffen?
Volker Hemken: Wie haben uns getroffen, CDs ausgetauscht, Vorstellungen ausgetauscht, geredet und Musik gemacht.
Kiki Hitomi: Ich hatte die Befürchtung das meine Musik für Volker zu sehr Pop ist und hab dann bei unserem Treffen im Studio festgestellt, dass er auch mit dieser Welt und der Art wie ich mich durch meine Musik ausdrücke, etwas anfangen kann.
Disrupt: Volker hat ja über das Gewandhaus erst Kiki angefragt und sie hat mich quasi als technischen Support mit ins Boot geholt. Unser erstes Treffen hat, wie bereits gesagt, in unserem Studio in Connewitz stattgefunden. Volker hat uns besucht und wir haben zusammen rumgehangen, das heißt, wir haben uns gegenseitig Platten vorgespielt und geschaut, was es für Berührungspunkte gibt.
Euer zweites Treffen fand dann Ende Oktober wiederum im Studio von Kiki Hitomi und Disrupt statt. Wie lief das ab, gab es im Vorfeld einen Plan für das Treffen oder lief das noch unter Kennenlernen?
Volker Hemken: Jeder hat Sachen mitgebracht, Skizzen, Einfälle, halb fertige Stücke, Vorschläge eben. Das Schöne ist, dass ich das Gefühl habe, wir könnten bereits jetzt auf die Bühne gehen und ein Konzert spielen. Alle weiteren Treffen, die wir haben werden, dienen ein bisschen zum Extrapolieren, Strukturieren und Intensivieren.
Kiki Hitomi: Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben eine Bassklarinette aus der Nähe gesehen und gehört und war überrascht davon, wie tief Töne gespielt werden können. Auch die Anzahl an verschiedenen Klängen hat mich überrascht. Manche Klänge sind z. B. eher perkussiv, andere hören sich wie Wind an. So gesehen war unser erstes Aufeinandertreffen mit der Bassklarinette ein Aufzeigen von verschiedensten Möglichkeiten und deshalb ganz großartig und inspirierend.
Disrupt: Volker Hemken und ich haben uns schon im Vorfeld Skizzen geschickt. Volker hat Kompositionsideen und ich hab erst einmal rhythmische Skizzen gemacht, auf die Volker aufbauen konnte. Zu dem Treffen hat Volker seine Bassklarinette mitgebracht, auf die war ich sehr gespannt, da ich so ein Instrument noch nie unmittelbar erlebt habe. Wir haben dann einfach ausprobiert, was mit der Bassklarinette so akustisch möglich ist und angefangen Klänge aufzunehmen. Volker hat uns gezeigt, dass man mit dem Instrument nicht nur klassische Töne, sondern auch Zwischentöne spielen und mit den Klappen Geräusche erzeugen kann. Die Aufnahmen wurden danach durch ein paar elektronische Geräte geschickt und einige von den klanglichen Ergebnissen werden weiter verwendet. Volker hat dann noch zwei ausformulierte Skizzen von mir eingespielt. Da ist er ja Vollblutmusiker, man drückt auf Aufnahme und der legt einfach los. Großartig!
Mittlerweile wirkt ihr in eurer Zusammenarbeit sehr vertraut miteinander. Was ist die Basis eurer Zusammenarbeit? Wie organisiert ihr euch?
Volker Hemken: Die Basis unserer Zusammenarbeit bildet eigentlich die Erfahrung, die jeder mitbringt sowie eine gewisse Offenheit und Freude am gemeinsamen Spielen und Experimentieren.
Disrupt: Also im Moment sammeln wir Ideen und Sounds, die wir dann wie Legosteine zusammenbauen. Ich hab z. B. Volkers Klarinette in verschiedenen Qualitäten gesampelt, einmal mit dem Studiomikrofon und einmal mit WhatsApp über das Telefon. Die Aufnahmen gebe ich in meine Geräte und spiel sie dann über das Keyboard. Ich probier einfach aus, was man damit machen kann, verändere z. B. das Ausgangsmaterial mit elektronischen Effekten. Aus diesen Bausteinen bauen wir eine Bibliothek auf und basteln dann daraus die Stücke. Momentan sammeln wir noch.
Die Aufgaben sind so verteilt, dass ich die rhythmischen Figuren mache. Harmonien und Songwriting ist Volkers Aufgabengebiet, da kennt er sich extrem gut aus.
Ich hab mal zusammen mit Euch im Gaudium des Gewandhauses gesessen und da habt ihr euch über ein Stück unterhalten, das ihr eventuell verwenden wollt. Könnt ihr dazu etwas sagen?
Volker Hemken: Du meinst ein Stück von Eric Dolphy. Die Profilierung der Bassklarinette als Soloinstrument wurde maßgeblich von Jazzmusikern vorangetrieben und es gab die Idee, das Stück als eine kleine Hommage an diesen großartigen afroamerikanischen Improvisator in unsere Arbeit einzubeziehen.
Disrupt: Wir schicken uns ab und an Stücke zu, um uns zu inspirieren und ich lerne dabei Harmonielehre.