Nach zwei Treffen im Studio von Kiki Hitomi und Dirupt steht ein Besuch bei Volker Hemken in Höfgen an. Disrupt hat sich vorerst allein auf den Weg gemacht und fasst das Geschehen kurz zusammen: Volker war ja schon zweimal bei uns in Connewitz im Studio und deswegen fand ich es spannend, auch mal Volker zu besuchen und zu sehen, wie er so lebt und wie sein Umfeld ist. Volker wohnt auf einem Bauernhof in Höfgen, einem kleinen, idyllischen Dorf in der Nähe von Grimma und ich bin erst einmal alleine hingefahren und hab Mikro und Laptop mitgenommen. In Höfgen haben wir auf Volkers Flügel und meinem elektronischen Klavier ein bisschen gejammt und Sachen eingespielt. Dann haben wir noch die Dorfkirche besucht, für die Volker die Schlüssel hat. In der kleinen Kirche hab ich das erste mal in meinem Leben auf einer alten Kirchenorgel gespielt, im Unterschied zur elektronischen Orgel fühlt man da ja noch die Luftvibration der Orgelpfeifen. Wir haben Aufnahmen von einzelnen, stehenden Tönen gemacht, die später gesampelt werden sollen, haben sozusagen musikalisches Rohmaterial für weitere Experimente gesammelt.
Nach zwei Treffen im Studio von Kiki Hitomi und Dirupt steht ein Besuch bei Volker Hemken in Höfgen an. Disrupt hat sich vorerst allein auf den Weg gemacht und fasst das Geschehen kurz zusammen: Volker war ja schon zweimal bei uns in Connewitz im Studio und deswegen fand ich es spannend, auch mal Volker zu besuchen und zu sehen, wie er so lebt und wie sein Umfeld ist. Volker wohnt auf einem Bauernhof in Höfgen, einem kleinen, idyllischen Dorf in der Nähe von Grimma und ich bin erst einmal alleine hingefahren und hab Mikro und Laptop mitgenommen. In Höfgen haben wir auf Volkers Flügel und meinem elektronischen Klavier ein bisschen gejammt und Sachen eingespielt. Dann haben wir noch die Dorfkirche besucht, für die Volker die Schlüssel hat. In der kleinen Kirche hab ich das erste mal in meinem Leben auf einer alten Kirchenorgel gespielt, im Unterschied zur elektronischen Orgel fühlt man da ja noch die Luftvibration der Orgelpfeifen. Wir haben Aufnahmen von einzelnen, stehenden Tönen gemacht, die später gesampelt werden sollen, haben sozusagen musikalisches Rohmaterial für weitere Experimente gesammelt.